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Piraten fordern sofortige Freigabe von Cannabis

Gleichzeitig mit der Wiederwahl von Barack Obama zum US-Präsidenten wurde per Volksentscheid in den Bundesstaaten Colorado und Washington beschlossen, den Besitz von Cannabis zu legalisieren und Herstellung und Vertrieb unter staatlicher Aufsicht zu regeln. Die Piratenpartei Österreichs fordert aus diesem Anlass und erneut, auch in Österreich diesen mutigen Schritt zu gehen und die rechtliche Realität dem gesellschaftlichen Konsens anzupassen.

Statt die geschätzt rund eine Million Cannabis-Konsumenten in Österreich weiter in die Illegalität zu drängen, ist ein legaler Handel aus Verbraucher- und Jugendschutzgründen dringend angebracht. Allein 2011 gab es in Österreich über 14.000 Anzeigen auf Grund von Cannabis. Nach einem Bericht des Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2008 haben rund 12 Prozent aller Österreicher mindestens einmal Cannabis konsumiert, das entspricht rund 960.000 Personen. Bei der Altersgruppe der jungenen Erwachsenen schätzt das Innenministerium den Anteil auf bis zu 40 Prozent.

Auch bei der Umsetzung sollte sich Österreich die genannten US-Bundesstaaten zum Vorbild nehmen. So werden Produktion, Vertrieb und Handel umfassend legalisiert und reguliert, ähnlich wie das auch im Parteiprogramm der Piraten gefordert wird. Dabei wird eine Abgabe erhoben, deren Einnahmen etwa in Colorado in das Schulsystem fließen sollen. Im Bundesstaat Washington soll der überwiegende Teil der Einnahmen in Präventionsmaßnahmen, Forschung und Gesundheitsversorgung investiert werden.

Die österreichischen Piraten treten am 25. November in Graz zur Gemeinderatswahl an.

Rückfragehinweise:

Themensprecher Drogenpolitik: Alexander “LeChuck” Kühne
alexander.kuehne AT piratenpartei DOT at

Programmpunkt zu Cannabis: http://wiki.piratenpartei.at/wiki/Parteiprogramm#Cannabis

Weiterführende Links:


Kommentare

24 Kommentare zu Piraten fordern sofortige Freigabe von Cannabis

  1. Es ist falsch, Cannabis zu legalisieren. Die Piraten sollten sich von einer sozialistischen Politik verabschieden. Österreich braucht eine nicht-grüne Ökopolitik.

  2. bigmex meinte am

    Gibt es auch einen Grund warum Kanabis legalisiert werden soll, ausser das dieses eine Million Menschen in Österreich bereits konsumieren?

  3. Ahoi!

    Raucher und Alkoholiker verlieren Geld und Gesundheit. Wenige werden älter als 60 Jahre. Zum eigenen Leid kommt noch das Leid der Angehörigen.
    Das sind die niederschmetternden Erfahrungen mit meinen Verwandten und Bekannten.
    Daher frage ich mich, ob Cannabis harmlos ist. Geld kostet es allemal, was ist mit der Gesundheit?
    Und was bringt es überhaupt, Drogen zu nehmen?
    Raucher und Alkoholiker verblöden rapide. Selber merken sie es kaum. Was ist mit Cannabis-Konsumenten?

    Ich weiß, dass die Prohibition in den USA die Mafia gefördert hat. Ich weiß keine Patentlösung.

    Ich kann nur allen sagen: Schmeißt die Drogen weg! Macht Euch nicht zu Idioten und Krüppeln!

    Walter

    Mag. Walter KLAG
    Freier Journalist und Delegierter des Esperanto-Weltbundes
    Rudolfinergasse 8 / 11
    1190 Wien
    esperanto@chello.at
    http://www.lernu.net

  4. Ein Vermögen für die Droge

    „Kürzlich hat die Hanfkoordination Kunden von Hanfläden – dem schweizerische Pendant zum holländischen Coffeeshop – zu ihrem Konsumverhalten befragt. Aus den Ergebnissen lässt sich das Profil eines durchschnittlichen Kunden erstellen: Er ist etwa 26 Jahre alt, gibt 100 Franken pro Einkauf aus und zündet sich täglich mehrmals einen Joint an. Demnach verraucht er jährlich fast ein halbes Kilo und bezahlt dafür mehr als 3000 Franken – mehr, als der durchschnittliche Schweizer für Milch und Brot ausgibt.“
    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2002-50/artikel-2002-50-300-millionen-jo.html

    In 30 Jahren sind das 90 000 Franken oder 75 000 Euro, mit Zinseszinsen etwas mehr. Da kann man schon ein kleines Haus bauen.

    Natürlich kann jeder sein Geld ausgeben, wie er will. Aber man darf auch fragen, was „vernünftiger“ (?) ist.

    W.

  5. bierernst meinte am

    und das geld würd dieser “durchschnittliche” konsument nicht für cannabis ausgeben wenns illegal wäre? da gibt er vermutlich mehr aus weils wohl teurer sein wird.
    und was andere leute für alkohol ausgeben wär dann vl auch interessant, das ist sicher nicht grad weniger.

  6. Ohm meinte am

    Bei € 75 000 wirds wohl eher eine bessere Hundehütte werden. ;)
    Gibts solche Berechnungen auch mit Tschick und Alk als Vergleich?

  7. LeChuck meinte am

    “vernünftig” wäre es, das cannabisangebot zu regulieren, zu besteuern und von kindern und jugendlichen fern zu halten – das alles geht aber nur wenn man die strafverfolgung beendet!

    wir können natürlich ewig herumraten wie dann die welt untergehen würde, aber empirische erfahrungen und wissenschaftliche studien belegen klar das die legalisierung unausweichlich und richtig ist – siehe auch http://www.globalcommissionondrugs.org/

  8. sowas meinte am

    @Eso-Policier
    Bitte was ist an dieser Position “sozialistisch” oder “grün”?? Man könne auch so oder so zu der Erkenntnis gelangen dass harte Drogengesetze nur fördern dass mehr Geld in kriminellen Kreisen landet.

    @Walter Klag
    Wer täglich 2 Packerl Zigaretten raucht, der gibt jährlich ca. 3000 Euro aus, das wären ca. 3600 Franken. Interessant dass man so einen Vergleich hier nicht angestellt hat. Außerdem: Leute die heute 16 Jahre alt sind werden nicht die nächsten 30 Jahre gleich viel Geld für Discos ausgeben. Es besteht eventuell Hoffnung auf Besserung – vielleicht sogar etwas mehr als bei Zigaretten-Rauchern. Was vernünftig ist, ist natürlich relativ. Wenn jemand lieber in den Tag lebt als 30 Jahre einen Kredit für ein Haus abzuzahlen, dann finde ich das nicht weniger sinnvoll. Wobei ich auch sagen muss, dass es für mich nicht sinnvoll ist Geld und Zeit in eine Sucht zu investieren.

  9. j3rry meinte am

    Wenn man denkt wie viel zusätzliche Steuern der Staat einnehmen könnte, anstatt x-tausende von Euros in die Verfolgung unschuldiger Cannabis-Konsumenten auszugeben….

  10. Ohm schreibt: “Bei € 75 000 wirds wohl eher eine bessere Hundehütte werden”
    Es kostet der Rohbau 1000 € pro m2, Insgesamt 2000 € pro m2.
    Weiß jeder Baumeister.
    Wer sein Geld und seine Gesundheit wegschmeißen will: Wohlan!

  11. @ sowas
    Es muss das Ziel sein, dass es immer weniger Drogenkonsumenten gibt. Eine Freigabe von Drogen erleichtert den Drogenkonsum. Mehr dazu auf meinem Blog.

  12. Dieter meinte am

    auch wer nichts von Cannabis oder Extasy & Co haelt (ich zb) muss sich doch ans Hirn greifen, wie “normal” diese ganzen PROHIBITIONen (und das ist es ja) seit den 1980ern geworden sind:
    und zwar wieder geworden sind, denn puncto Alkohol gabs das ja schon in den 1930ern …

    ausser DEALERN (!) und “Drogen”fahnder”junkies http://www.afrikanet.info/menu/news/datum/2009/02/15/oesterreich-afro-amerikanischer-lehrer-von-polizei-verpruegelt/?type=98&cHash=507ecb1e57
    bzw. http://justizmissbraucherei.wordpress.com/
    hat niemand etwas von diesen Kriminalisierungen und Illegalisierungen.

    Abgabe in Apotheken wäre sinnvoller, wenn (echter) Gewalt- und Eigentums- Kriminalitaet rund um “Drogen” das Wasser abgegraben werden soll. (ein Dealer der nix kassiert, ist nicht lange Dealer …)

  13. Dieter meinte am

    p.s. mit “sozialistisch” (oder antisozialistisch), “gruen” (oder antigruen) oder sonstwie ideologisch belegt hat das alles NICHTS zu tun. Pro und Contra gibts dort ueberall. Es geht AUSSCHLIESSLICH um PROHIBITION. Und die war und ist laecherlich, auch fuer NichtkonsumentInnen.

  14. Artos2010 meinte am

    Cannabis macht blöd das ist wissenschaftlich bewiesen!

  15. LeChuck meinte am

    q artos2010:

    tut mir leid aber das stimmt einfach nicht, nichtmal ansatzweise: http://healthland.time.com/2011/07/19/study-marijuana-not-linked-with-long-term-cognitive-impairment/

    deine quellen hät ich gern gewusst!

  16. Z0S0 meinte am

    Hallo Eso-Policier.

    Was ist den falsch, Cannabis zu legalisieren? Haben sie Sorgen, dass die Chemie, Stahl und Textilienindustrie ihre Umsätze wegbrechen?

    Hanf ist ein Jahrtausende alte traditionelle Kultur/Nutzplanze, Rohstoff und Zahlungsmitte und die legalisirung schafft neue
    Arbeitsplätze.

    Ich habe seit 2010 begonnen, Cannabis zu inhalieren, um mein eigene Bild zu machen. Das heißt, dass mir besser geht.

    Lieber Eso-Policier. Wir lassen uns nicht von die Profiteure, Geldgebern und Lobbyisten belügen.
    Wir sind nicht bereit, für das feudalistisches Geldsystem, preis zu geben.

    http://www.cannabis-partido.com/hanfprodukte-lange-tradition
    http://www.wie-gefaehrlich-ist-cannabis.de/2012/01/der-schwarze-markt-verwendet-streckmittel-der-legale-nicht/
    http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/manipulation-schwindel-pharmaindustrie-7153.php
    http://www.kopp-verlag.de/Hanf-als-Medizin.htm?websale8=kopp-verlag&pi=A0816030
    http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/cannabis-gegen-prostatakrebs
    http://www.profil.at/articles/0649/560/158833/pharma-luege-manipulierte-aerzte-therapien-kampagnen-pillen
    http://www.gopetition.com/petition/39757.html
    http://www.anh-europe.org/

  17. Z0S0 meinte am

    Lieber artos2010.
    Cannabis macht nicht dumm, sondern das Mainstreammmedien, die von Lobbyisten und Geldgebern bezahlt werden, macht das Volk dumm.

    Der Hanf ist ein Teil der Natur, auch wir Menschen sind ein Teil der Natur.

    Ich habe seit Klimagateskantal in Dezember 2009 aufgehört, Mainstreammmedien zu konsumieren. :-D

  18. Dieter meinte am

    Bitte lasst doch den lihben Esopolicier mitpartizipieren: er ist offenbar auf die Piratenpartei fixiert
    http://www.google.at/search?q=esopolicier&oq=esopolicier&sugexp=chrome,mod=18&sourceid=chrome&ie=UTF-8#q=%22esopolicier%22&hl=de&tbo=d&filter=0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.1354675689,d.bGE&fp=15c70529a366b77e&bpcl=39650382&biw=1040&bih=892
    und möchte halt gern, dass sein Blog bei jedem Artikel als Alternative aufscheint.

  19. ohmi meinte am

    liebe leute,
    wir sind uns doch sicherlich einig,dass in dem artikel einfach zu wenig gründe & große zahlen stehen um die leute zu überzeugen.
    fakt ist einfach dass die prohibition vor vierzig jahren ausschließlich wirtschaftliche und rassistische motive hatte.
    forschungen zeigen, dass hanf im vergleich zu tabak weiiit weniger süchtig macht und im gegensatz zu alkohol schädigt marihuana weder das gehirn, noch andere organe nachhaltig.

    http://legalisieren.at/

  20. MRT meinte am

    Toll, wie sich manche als Moralpolizei aufspielen. Was vernünftig und was nicht sollte bitte jedem selbst überlassen sein. Wenn jemand lieber kifft als sich das Geld zu sparen (was man dann ohnehin auch nicht macht) dann bitte soll er das tun!

    Es geht im Grunde um eine große moralische Gesellschaftsbarriere die endlich durchbrochen werden MUSS! Cannabis ist illegal und damit gibt es einen (in diesem Falle) riiiiiesen Schwarzmarkt. Niemand kann es kontrollieren, ein ordentliche Diskussion darüber ist nicht möglich (weils ja strafbar ist) und nebenbei lässt sich der Staat hier gutes Geld entgehen. Es wäre ja schon “entkriminalisieren” ein großer Sprung nach vorne.

    Wer glaubt, dass wenn wir in Österreich Cannabis legalisieren alle nur noch kiffen und 8 Mio. arbeitsscheue Schokoladetiger durch die Gegend laufen sollte sich bitte mal informieren bevor er so einen Blödsinn sich zusammenreimt. Es werden nicht mehr Leute. Die Leute rauchen ja weiterhin erna Gras. Ob legal od. nicht! Nur wirst du nicht wie ein Verbrecher behandelt, der eigentlich bloß ein völlig natürliches, gottgegebenes Gewächs konsumiert. Die von mir oben angeführten Punkte stehen weiters sowieso für sich.

    Ich als grundsätzlicher Nichtkiffer (das möchte ich betonen), finde es eigentlich seeehr traurig, dass man bei uns Alkohol überall und in jeden Mengen kaufen kann…denn diese Droge ist der absolute Beschiss, wenn ihr mich fragt. Dies ist aber meine persönliche Meinung. Trotzdem sage ich nicht so einen Blödsinn wie “Alkohol ist eine Einstiegsdroge” – weil es einfach nicht stimmt. Genauso wie bei Cannabis. Bei zweiterem weis man zumindest noch was man sagt und tut und kann sich daran auch noch am nächsten Tag erinnern! Soweit meiner Erfahrungen zumindest.

    Und zur Gesundheit:
    Alles was man täglich konsumiert ist schädlich…Haut euch jeden Tag was von McDonalds rein…nach 5 Jahren “freuen” sich unsere Krankenassen auf dich! Btw. heilt THC sogar einige Krankheiten (ua. Krebs). Nur für die, die es noch nicht gewusst haben ;)

  21. sarcarme meinte am

    Ich finde es schade, dass dieses Vorhaben auf so große Ablehnung stößt. Diejenigen, die die Legalisierung nicht befürworten, betrachten das Ganze offenbar nicht objektiv, sondern sind in den altmodischen Vorstellungen die uns die Gesellschaft leider immer noch lehren will, festgefahren! Die Gesellschaft lehrt: Cannabis ist schlecht, es macht dumm, alle Kiffer sind asozial usw… solche Vorurteile sollten in unserem Zeitalter, in dem Vorurteile verurteilt werden, nicht mehr gängig sein.
    Ich sehe nicht ein, warum der Genuss von Alkohol und Nikotin legal ist, der von Cannabis aber nicht. Natürlich, Alkoholkonsum ist in der Geschichte Österreichs kulturell verankert. Aber gerade jetzt, wo man so auf Multikulturalismus besteht, sollte man auch einen Teil Geschichte anderer Kulturen erlauben.
    Eine Legalisierung würde nicht nur viel weniger Anzeigen und mehr Steuereinnahmen bedeuten, sondern im besten Fall wahrscheinlich auch weniger jugendliche “Komasäufer” die es mit dem Alkoholkonsum übertreiben. Wenn sie mal zuviel Cannabis erwischt haben, dann schlafen sie halt ein… ;-)

  22. max meinte am

    Die Prohibition ist nicht nur den Konsumenten gegebenüber sehr unmenschlich, sondern schadet auch jeden einzelnen Nichtkonsumenten !

    Und denkt an eure Kinder!! In dem jetzt bestehenden Schwarzmarkt gibt es keinen Jugendschutz, niemand fragt euer Kind nach einem Ausweis. Ändert das! Cannabis ab 18 oder 21!

  23. Helmut Manzeinreiter meinte am

    LEGALIZE IT

  24. Peter Wolf meinte am

    jeder der noch immer dem Hirngespinst einer drogenfreien Gesellschaft nachjagt hat die letzten 100 jahre wohl hinter dem Mond gelebt. Egal wie hart die Strafen sind (in manchen Ländern gibt es die Todesstrafe für jede Art des illegalen Suchtmittelkonsums/handel) die Leute lassen sich nicht davon abbringen…
    Seit der Steinzeit werden alle nur erdenklichen Rauschmittel konsumiert; scheint also irgendwie ein Urbedürfnis der Menschen zu sein.. und wärend Alkohol und Psychopharmaka mitten in der Gesellschaft angekommen sind werden andere Substanzen weiterhin verteufelt.
    Als Resultat haben wir jedes Jahr eine große Auswahl an synthetischen Drogen wie Spice, Mephedron usw. usw, die unbekannte Substanzen enthalten und vollkommen unreguliert frei verkauft werden bis entsprechende Änderungen im Gesetzestext vorgenommen werden.
    Es geht hier nicht darum, was richtig und was falsch ist, sondern das die bisherige Drogenprohibition einfach nicht funktioniert hat.
    Die uninformierten Plitiker demonstrieren ja gerne mit skurilen Aussagen dass sie von der ganzen Matherie wenig Ahnung haben.. besonders ÖVP/FPÖ
    Wenn man den Konsum schon nicht verhindern kann, dann wenigstens regulieren, besteuern und kontrollieren und verhindern das Kriminelle damit das große Geschäft.
    Und jeder der noch immer behauptet Gras wäre die Einstiegsdroge schlechthin… Das erste Bier kommt in 99% der Fälle vor dem ersten Joint;)

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